Hobby-Zeitschriften, aber auch Webseiten finanzieren sich zum Teil oder zur Gänze über Werbung. Dabei wird nicht immer klar und eindeutig zwischen den bezahlten Beiträgen (Content Marketing) und fachlichen Beiträgen unterschieden. Das ist deshalb moralisch bedenklich, da nicht jeder Leser schlau platzierte Werbeeinschaltungen von Ratgebern unterscheiden kann.
In der Folge werden Werbeversprechen für bare Münze genommen, geglaubt und wie Fakten weitererzählt. Ideale Voraussetzungen für die Bildung neuer Mythen! Und die sozialen Medien unterstüzen uns dabei.