Mythen & Marketing in der Aquaristik 6

Band 6: Faktencheck AQUARIENTECHNIK

M&M zur Technik im Aquarium wie Strömungs- und Filterpumpen, Temperaturregler und Beleuchtung. Wieviel Natur lässt sich mit Technik simulieren? Wieviel Technik erfordert das Hobby?

M&M 1: „Mit einem Aquarien-Komplett-Set schaffen Sie den Einstieg in die Welt der Aquaristik einfach und unkompliziert.“
M&M 2: Fische brauchen Strömung zur Unterhaltung und sportlichen Ertüchtigung.
M&M 3: Pflanzen gedeihen in der Strömung besser.
M&M 4: Luftpumpen blasen Sauerstoff ins Wasser.
M&M 5: Die Umwälzung im Becken ergibt sich aus der Nennleistung der Pumpe.
M&M 6: Je stärker die Strömung im Aquarium, desto natürlicher wirkt sie!
M&M 7: Sauerstofftabletten ersetzen die Belüftung.
M&M 8: Der „Söchting-Oxydator“ löst reinen Sauerstoff ohne Bläschenbildung und lautlos im Wasser.
M&M 9: Der Sprudelstein reichert das Wasser mit Sauerstoff an.
M&M 10: „Labyrinthfische ersticken beim Luftholen an der Wasseroberfläche“ in einer Schicht Kohlendioxyd.
M&M 11: Ein kleines Filtervolumen wird durch eine starke Pumpe kompensiert.
M&M 12: Der biologische Filter kann nie zu groß sein.
M&M 13: Biofilter filtern langsam.
M&M 14: Mein Filter arbeitet dann am besten, wenn das Wasser nur noch langsam ausströmt.
M&M 15: Über Nacht kann der Filter ausgeschaltet werden.
M&M 16: „Aquarien mit biologischem Langsamfilter haben einen gewissen Zauber, den andere Becken niemals erreichen.“
M&M 17: Der Hamburger Mattenfilter ist kein kommerzielles Produkt.
M&M 18: Tropische Fische mögen es schön warm.
M&M 19: Temperaturänderung bedeutet Stress bis hin zum Tod für die Fische.
M&M 20: Für den Wasserwechsel verwende nur kaltes Wasser!
M&M 21: Je stärker der Heizstab, desto schneller wird es warm.
M&M 22: Warum Sie einen Temperatur-Controller brauchen.
M&M 23: „Endlich da: Der automatische Wasserwechsler“
M&M 24: Pflanzen mögen keine „kalten Füße“!
M&M 25: Sauerstoffsättigung ist, wenn kein zusätzlicher Sauerstoff mehr gelöst werden kann.
M&M 26: Sauerstoffblasen wie Perlenschnüre zeigen O2-Sättigung des Wassers an.
M&M 27: CO2 treibt O2 aus dem Aquarium aus.
M&M 28: Bei Übersättigung bildet ein Gas spontan Blasen.
M&M 29: Leuchtstoffröhren müssen nach einem Jahr getauscht werden.
M&M 30: Moderne LED-Lampen haben eine Nutzlebensdauer von 50.000 Stunden.
M&M 31: Direktes Sonnenlicht fördert den Algenwuchs.
M&M 32: „Die Lichtfarbe Tageslichtweiß eignet sich am besten für die Beleuchtung von Aquarien.“
M&M 33: Je höher der CRI, desto schöner die Farben und desto besser für die Pflanzen.
M&M 34: „Algenlöcher“ im Spektrum und UV-Stop-Folien verhindern Algen.
M&M 35: Pflanzen brauchen ein sonnengleiches Vollspektrumlicht.
M&M 36: Pflanzen wachsen besser unter Pflanzenlampen.
M&M 37: Pflanzen können grünes Licht nicht für Photosynthese nutzen.
M&M 38: Mit spezifischen Wellenlängen lässt sich die Wuchsform der Pflanzen im Aquarium beeinflussen.
M&M 39: “Moonlight is just blue light.”
M&M 40: Die Aquarienbeleuchtung kann nie zu stark sein.
M&M 41: Starkes Licht fördert das Algenwachstum.
M&M 42: Eine Beleuchtungsdauer von 12 Stunden pro Tag ist für Wasserpflanzen ideal.
M&M 43: Mit Gewitterwolken und Blitzen wird das Wetter im Aquarium simuliert.
M&M 44: Algen mögen keine Mittagspause.
M&M 45: Eine Mittagspause stört den Biorhythmus des gesamten Aquariums.